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Dr. Martina G. Schäfer St. Gallen |
schreibt Geschichten, Gedichte, Aufsätze und Vorträge | |||
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... berät und
unterrichtet ... schreibt Geschichten, Gedichte, |
Україна ще не втрачена! Karfreitag 2022
Wir dachten,
Wir dachten,
Doch niemals,
Wir dachten,
Dreimal Nachdenken über´s Schreiben1969 an einem leeren Sommernachmittag im Sessel sitzend: 1989 Motto meines ersten Science Fiction: Deshalb geben mir meine eigenen, zeitkritischen Taten den fabulösen Freiraum, so fiktionale Geschichten zu schreiben, wie ich will, ohne Rücksicht auf eventuelle gesellschaftliche Relevanz, feministisches Engagement, neue (gar weibliche!) Sprache und was dergleichen weitere Schreiblegitimationen sind. 2009 Kochrezept: Veröffentlichungen: ![]()
Es sollte ein einfacher Selbstverteidigungs-Kurs für Frauen sein. Schön abgelegen, in einem Gewerkschaftshaus, das an diesem Wochenende für alle Männer gesperrt ist. Da sind nur ein paar Kleinigkeiten, mit denen Wen-Do-Trainerin Jana Müller nicht gerechnet hat.
Zum Beispiel, dass sie kurz nach der Ankunft überfallen wird.
Dass am nächsten Morgen in der Küche ein Toter liegt.
Dass mehrere Polizisten während ihrer Ermittlungen die Frauenidylle besetzen.
Und dass sie dort die Liebe ihres Lebens in Form der Polizeifotografin Rosi trifft.
Eine Frau, die durch sie in Lebensgefahr und damit in Teufels Küche kommt.
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Unverhofft bekommt die Selbstverteidigungs-Trainerin Jana Müller den Auftrag, für die behinderten Frauen der heilpädagogischen Michaels-Werkstätten einen Kurs zu geben. Aber wer sollte ausgerechnet diese Frauen in ihrem
idyllischen Refugium bedrohen? Wie sie schnell erfährt, ist die Bedrohung allerdings überaus real. Zwei Bewohner der Michaels-Werkstätten wurden bestialisch ermordet, und die Polizei befürchtet einen weiteren Mordversuch. Jana
wurde bewusst hierher gelockt, weil Ermittler Schmidtken glaubt, dass sie die Frauen eher zum Reden bringen kann. Auch wenn ihre Liebste, die Polizeifotografin Rosi Kramer, ihr sowohl bei dem Kurs als auch bei den Ermittlungen zur
Seite stehen kann, ist Jana sauer. Es ist wahrhaftig nicht ihr Lebensziel, unter fadenscheinigen Vorwänden als Ermittlungsgehilfin ausgenutzt zu werden. Doch dann merkt sie, dass nicht nur die Heimbewohnerinnen in Gefahr sind
...
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Johanna Schmid möchte nur das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Eine Besichtigung archäologischer Stätten in Frankreich für die Planung ihrer nächsten Exkursion und gemeinsame Wohnmobil-Ferien mit ihrer englischen Freundin
Scarlett. Doch was entspannte, genüssliche und manchmal auch lehrreiche Zweisamkeit werden sollte, wird unversehens durch reisende Esoterik-Damen, gestohlene Museumsschätze und einen verschwundenen Archäologen zu einem Ereignis
ganz anderer Art. Interessant, findet Scarlett. Doch denken das auch die französischen Gendarmen?
» Leseprobe » Broschüre » Große Damen, große Steine - lieferbar beim Mechandel Verlag ![]()
Ausgeraubte Zeitungs-Kioske sind nichts, was Kommissar Kerkbaum als besonders schwierige Fälle betrachten würde. Jedenfalls so lange nicht, bis die Besitzerin eines der Kioske ermordet wird.
Schnell merkt Kerkbaum, dass mehr hinter diesem Mord steckt. Und in diesem Mehr scheint die lokalen Frauenszene eine Rolle zu spielen. Wer könnte da besser ermitteln als Polizeifotografin Rosi Kramer und ihre Liebste, die Wen-Do-Trainerin Jana Müller?
Was diese beiden allerdings herausfinden, ist erschreckend – und reicht Jahrzehnte zurück, zu Ereignissen, die viele Leute lieber vergessen würden, nahe jener stillgelegten Fabrik, deren Kamin wie eine Mahnwache oben auf dem Berg steht.
Die Lösung des Falles eilt, denn es gibt weitere Tote. Und niemand weiß, wer noch auf der Liste des Täters steht.
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Archäologen beschäftigen sich mit Toten.
Allerdings sind diese für gewöhnlich schon sehr lange tot. Und auf keinen Fall aus ihren eigenen Reihen.
Genau das ändert sich, als Dr. Johanna Schmid und Prof. Joachim Drahm bei einer Tagung einen ihrer Kollegen ermordet auffinden. Pikanterweise genau jenen Kollegen, der gerade in seinen Ausgrabungen einen Mord in der Steinzeit festgestellt hat.
Kann es sein, dass diese beiden Morde über Jahrtausende hinweg miteinander zu tun haben?
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Ein Mord im archäologischen Institut. Dummerweise hat sich der Mörder einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht und kann das Haus nicht verlassen – und die mit ihm darin Eingeschlossenen wissen das. Bis die Polizei kommt, kann es noch Stunden dauern. Die Nerven aller liegen blank mit einem unbekannten Mörder unter einem Dach. So entschließen sich Dr. Johanna Schmid und Prof. Joachim Drahm, selbst die Fährte aufzunehmen.
Aber auch wenn Archäologen mit allen Schattierungen des Todes vertraut sind, heißt das nicht, dass er ihnen nichts anhaben kann.
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Eigentlich sollte es nur ein fröhlicher Tagesausflug werden. Doch nach dem Besuch eines steinzeitlichen Bergwerks vermisst Archäologie-Professor Drahm zwei seiner Studenten.
Die Suche nach ihnen ist unmöglich, denn ein heftiger Sturm hält ihn, seine Assistentin Dr. Johanna Schmid und die restlichen zehn Studenten in der Jugendherberge fest und macht gleichzeitig die Straßen für Polizei und Rettungskräfte unpassierbar.
Während draußen der Sturm wütet, beginnt Professor Drahm zu ahnen, dass das Verschwinden seiner Studenten nur der Auftakt zu weit Schlimmerem ist.
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Ein Mord erschüttert die frühchristliche Gemeinschaft der Wüstenväter in Ägypten. Ein Mord, dessen Spuren 1500 Jahre später Professor Drahm bei seinen Ausgrabungen findet.
Während im römischen Reich ein reisender Gelehrter diesen scheinbar unmotivierten Mord zu klären versucht, dokumentiert Drahm seine diesbezüglichen Funde wissenschaftlich und akribisch, Fußnoten inklusive. Doch weder er noch seine Assistentin Dr. Johanna Schmid im fernen Deutschland rechnen damit, dass dieser uralte Mord eine Spur bis in die Gegenwart zieht und gewisse Kreise an allem interessiert sind, nur nicht an der Wahrheit.
Können Professor Drahm und Johanna Schmid mit ihrem archäologischen und kriminalistischen Spürsinn dieses Geflecht von Vorspiegelungen, Irrglauben und fehlgeleitetem Eifer noch rechtzeitig durchschauen?
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Die vita narrativa des Ohrenmenschen ist ein Schelmenroman, welcher der Frage nachgeht, was eine andere Wahrnehmung, die gegen den Mainstream, verläuft, wohl mit einem Menschen und der dann mit der Welt macht. Eine andere
Wahrnehmungsweise der Welt verändert diese, was heutzutage allgemein bekannt ist. Ob sich allerdings auch des Ohrenmenschen augenfixierte Gegenwart verändert, bleibt doch sehr fraglich. Menschen bewegen sich in unterschiedlichen
Universen, dazu sagt man auch gerne `Kulturen`, die sich nur Zähne knirschend einander angleichen. Im Roman knirschen meistens und notgedrungen die Ohrenmenschen. Der Held der Geschichte wächst etwa in der 2. Hälfte des vorigen
Jahrhunderts auf, in der Visualisieren, Schauen, Fernsehen und bildliche Signale setzen - kurz die Dominanz der Augen - das bestimmende Merkmal seiner Kultur und Gesellschaft ist. Wie (über-)lebt es sich mit hypersensiblen Ohren,
die alles dazwischen bemerken, alle Untertöne und Vordertöne und Nebentöne und Nuancen intriganter Zwischenmenschlichkeit oder begeisterter Verlogenheit? So lernt man in den ersten Kapiteln, verschiedene Methoden der
Ohrenreinigung kennen und hört in den darauf Folgenden Etwas darüber, was Ohrenmenschen, die auch Langsamkucker genannt werden, nicht können und wie sie hereinfallen, wenn sie es doch versuchen, auch das phänomenal akustische
Gedächtnis der Ohrenmenschen im Allgemeinen und die Folgen für den Erzähler im Besonderen kommen zur Sprache. Ohrenmenschen können Steine singen hören, erzählen das aber tunlichst Niemandem und sind deshalb, in ihrer Weise, auch
fürchterlich fromm. Wirklich ein Wunder, dass sie dieses Jahrhundert überlebt haben. Früher Lebende taten das nicht.
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Diese Novelle ist irgendwo zwischen Zeiten und Räumen angesiedelt: Ein stilles leeres Dorf, ein kleiner Trupp Reisender, ein leer stehender Gasthof…
Wo sind all die Leute hin, die dort leben oder lebten? Kennt die Antwort nur der
Wind oder das ockerhell-gelbfarbene, flirrende Licht, die rosa-rötliche Mittagssonne?
In jedem anständigen Kriminalroman würde schnellstmöglich die Aufklärung beginnen: Mord, Vertreibung, Erdbeben, Born-out, Bankrott??? Kriminalromane fragen nach der Vergangenheit, Novellen eher nach Gegenwart und möglicher Zukunft, denn aus den Träumen der Gegenwart ergeben sich die Fakten der Zukunft - vorausgesetzt eine energische, möglichst weibliche Person nimmt diese in die Hand… » Haus Gogol, Novelle - als e-book bei e-publi Alle Veröffentlichungen in der Übersicht:
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